Mit den Jahren verliert das Gesicht an Spannkraft – die Haut wird schlaffer, das Gewebe sinkt ab, Falten vertiefen sich. Viele Menschen wünschen sich dann eine nachhaltige, aber natürlich wirkende Verjüngung, ohne ihre individuelle Ausstrahlung zu verlieren. Genau hier setzt das Facelift an: eine der wirkungsvollsten Methoden der plastisch-ästhetischen Chirurgie zur dauerhaften Gesichtsverjüngung.
Bei Dr. Alexander Wacker steht dabei stets die Natürlichkeit im Fokus – kein maskenhaftes Ergebnis, sondern eine präzise Rückführung des Gewebes in seine jugendliche Position.
Das Facelift ist ein operativer Eingriff zur Straffung der Gesichtshaut und des darunterliegenden Gewebes. Dabei wird nicht nur die Haut gestrafft, sondern vor allem die tieferliegenden Strukturen (SMAS = superfizielles muskuloaponeurotisches System), die für den natürlichen Gesichtsausdruck verantwortlich sind.
Typische Anzeichen, bei denen ein Facelift helfen kann:
Dr. Wacker wählt die passende Technik je nach individuellem Befund, Hautbild und Zielvorstellung:
Nach dem Eingriff können Schwellungen und Blutergüsse auftreten, die in der Regel nach 10–14 Tagen deutlich abklingen. Gesellschaftsfähig sind die meisten Patient*innen nach ca. 2 Wochen. Das finale Ergebnis entfaltet sich nach etwa 2–3 Monaten – für viele Jahre.
Faktor | Details |
|---|---|
Dauer | ca. 2,5 – 4 Stunden (je nach Technik) |
Ambulant/Stationär | In der Regel stationär (1 Nacht empfohlen) |
Ausfallzeit | ca. 10–14 Tage (individuell abhängig von Technik & Gewebe) |
Nachsorge | Kopfverband, Kühlung, regelmäßige Kontrollen, Narbenpflege |
Betäubung/Narkose | Vollnarkose |
Nahtentfernung | nach ca. 7 – 10 Tagen |
Sport | nach ca. 4–6 Wochen wieder möglich |
Ein gut durchgeführtes Facelift kann den natürlichen Alterungsprozess um 10–15 Jahre zurückdrehen. Das Ergebnis hält meist viele Jahre, abhängig von Hautpflege und Lebensstil.
Nein – bei Dr. Wacker wird besonderer Wert auf Natürlichkeit gelegt. Durch präzise SMAS-Techniken wird das Gesicht nicht „gezogen“, sondern sanft in seine jugendliche Form zurückgeführt.
Ein Facelift ist weniger eine Frage des Alters als des Hautzustands. In der Regel sind Patient*innen zwischen 45 und 70 Jahren, aber auch jüngere Eingriffe sind sinnvoll, wenn der Leidensdruck besteht.